„Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ – Gesamtschau (Stand 03.10.2019)

Dieser Beitrag wurde nachträglich noch ergänzt und enthält die folgenden Zwischenüberschriften.

Wissenschaft und Polsprung: Von ganz „harmlos“ bis total „bedrohlich“

Ursachen der „rapiden“ Polbewegung seien „unheimlich“ und ein „Mysterium“

Warum schweigt die Politik zum möglichen Polsprung?

Was wusste man früher über Polsprünge?

Aussagen der Wissenschaftler geben Anlass zum eigenen Denken

Auffälliges Verhalten von „Kino- und Popindustrie“, TV etc.

Kriegerische Handlungen?

ESA: Magnetfeld für alle im Blick?

Verschiebung der Klimaten?

Eigene Naturbeobachtungen und Erfahrungen

Die Meere verändern sich

Rolle des Geoengineering?

Sonne heute? Magnetfeld sinkt bereits! 

Warum jene „Verschleierung“?

Warnungen in gewissen Kreisen für 2019

Sog. „globaler Systemwechsel“?

Selbst beobachten! Maßnahmen müssten wohl „speziell“ sein

Recht auf Information

Nachspann

 

Aktuell ist hier noch erschienen:

Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich – Ist das noch verhandelbar? Welche Rollen spielen geschwächtes Erdmagnetfeld und sog. „Polsprung“? Stichwort ebenso „Ozon“!

Gut zu wissen: Alle Klimabündnisse verschweigen den Polsprung! Warum?

Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?

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Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“, meldete wetter.com am 09.12.2018.

Jedoch sollen die Auswirkungen eines Polsprungs nur für die Kompassnadel und gewisse Tierarten, die sich an den Polen orientierten, von Bedeutung sein. Denn eine Lufthülle würde das Leben auf dem Planeten schützen: „Selbst ohne Magnetfeld würde die Lufthülle unserer Erde noch genügend Schutz bieten.“ (wetter.com, 09.12.2018)

Eine vage „Lufthülle“, die vor der laut SPIEGEL „tödlichen“ Weltraumstrahlung (SPIEGEL, 16.08.1961) ausreichenden Schutz biete? In Anbetracht der Tatsache, dass es den letzten Polsprung – offiziell gesehen – vor ca. 780.000 Jahren gegeben haben soll, dürften dessen möglichen Auswirkungen kaum ausreichend konkret studiert sein. Wissenschaftler können mit ihrem universitären Wissen hierzu Thesen und Prognosen aufstellen, mehr aber auch nicht.

Wissenschaft und Polsprung: Von ganz „harmlos“ bis total „bedrohlich“

Folgerichtig gibt es auch noch andere wissenschaftliche Meinungen zu diesem Ereignis:

1.

„Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen. Ein Indiz dafür ist, dass sich das Erdmagnetfeld seit Beginn der Messungen vor 175 Jahren bis heute um zehn Prozent abschwächte. Studien ergaben zudem, dass sich der magnetische Nordpol im vergangenen Jahrhundert um rund 1100 Kilometer von Alaska in Richtung Sibirien verlagerte.“ (weather.com, 01.01.2018)

Zunächst wird zwar ebenso Entwarnung gegeben und sich auf diese bereits oben erwähnte „Lufthülle“ berufen: „Für Mensch besteht keine Gesundheitsgefahr.“ (…)  „Selbst ganz ohne Erdmagnetfeld würde die Lufthülle diese Strahlung abfangen.“

Dann heißt es jedoch: „Deshalb könnte dieser Mechanismus Klimaveränderungen bewirken – bis hin zu Eiszeiten. Wäre dies richtig, würde die Polumkehr tatsächlich die ganze Erde und nicht nur einzelne Organismen beeinflussen.“

An anderer Stelle heißt es: „Schwächt sich das Feld ab, erreichen allerdings mehr Teilchen die Atmosphäre. Dort erzeugen sie mehr Stickoxid, das seinerseits die Ozonschicht unseres Planeten schädigt. Dann erreicht mehr UV-Licht die Erdoberfläche.“

Also zunächst keine Gefahren bei weather.com, und dann möglicherweise doch welche.

2.

„Anstatt Mensch, Tier und Vegetation zu grillen, sprang die Sonne für das verschwundene Magnetfeld in die Bresche – indem der Sonnenwind, jener Strom aus elektrisch geladenen Teilchen, in Minutenschnelle ein neues Magnetfeld errichtete.“ (…) „In unseren Simulationen war die der Sonne zugewandte Seite innerhalb von 15 Minuten magnetisiert.“ (…) „Durch den enormen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sonnenwind und Ionosphäre werde in 350 Kilometern Höhe ein Magnetschirm erzeugt, der annähernd genauso stark sei wie das normale Dipol-Feld der Erde.“ (SPIEGEL ONLINE, 18.05.2004).

Einer Simulation von Wissenschaftlern zufolge soll es „innerhalb von 15 Minuten“ nach dem Zusammenbruch des irdischen Magnetfeldes zu einem quasi „Ersatzschutz“ für die Strahlung aus dem All gekommen sein – statt „Mensch, Tier und Vegetation zu grillen“. Auf diese 15 Minuten würde die Strahlung jedoch wohl kaum Rücksicht nehmen. Was geschieht denn konkret an der Erdoberfläche innerhalb dieser angenommenen „15 Minuten“ bis zum „annähernd genauso starken“ Ersatzschild? Und könnten aus 15 Minuten nicht auch noch mehr werden? Vgl. hierzu: Wird es auf der Erde bald „ungemütlich“ wie im All?

Unheimliche VeränderungSo schnell wandert der Magnetpol der Erde – Zeigt die Kompassnadel bald nach Süden? Daten zeigen: Der Magnetpol wandert rapide – eine bedrohliche Umkehr des Magnetfelds der Erde scheint möglich“ (SPIEGEL ONLINE, 04.02.2018)

Dies schrieb SPIEGEL ONLINE recht aktuell im Jahr 2018 zu diesem Thema. Im letzten Satz wird das „unheimliche“ und „bedrohliche“ Geschehen wieder verharmlost. Das Erdmagnetfeld hätte auch in der Vergangenheit mal geschwächelt und sich doch wieder erholt. Mit dieser lapidaren und unwissenschaftlichen Aussage soll man die unmittelbar vorausgegangene Warnung wohl wieder beiseite schieben bzw. vergessen. Aber man hatte jedoch ganz aktuell noch mal davor „gewarnt“.

3.

Wenn die Anzeichen einer Umkehrung richtig sind, könnten Teile der Erde unbewohnbar werden, so der Astronom. Da das Erdmagnetfeld nur noch ein Zehntel seiner Schutzwirkung aufbringen könnte. Die Bewohner mancher Erdteile wären der kosmischen Strahlung ungeschützt ausgesetzt.“ (Focus Online, 06.02.2018)

Nach dieser Prognose könnte es äußerst „ungemütlich“ auf der Erde werden. Das All sei nämlich ein „ungemütlicher Ort“, schrieb SPIEGEL ONLINE am 18.05.2004 in einer wohl eher etwas zynisch gemeinten Form. Dies nämlich im Zusammenhang mit der Möglichkeit eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes und dem Ausgesetztsein von kosmischer Strahlung (s.o.). Und wohl nur die wenigsten vermögen sich vorstellen, was passieren würde, wenn die Strahlung aus dem All ungefiltert auf der Erde ankäme. Das beträfe vor allem denjenigen Abschnitt, der in dieser Zeit der Sonne ausgesetzt wäre. Dabei gilt zu bedenken, dass auch in der sog. „blauen Stunde“, also der Zeit vor und nach Sonnenauf- bzw. untergang, harte Sonnenstrahlen die Erde erreichen würden. Und selbst bei Nacht könnten ohne speziellen bzw. ausreichenden Schutz vor der Strahlung gesundheitliche Schäden wohl kaum vermieden werden. Und welchen Einfluss hätte eine nahezu ungehinderte Strahlung auf Wetter, Luft, Wasser und Tektonik? Wie würde es um den Sauerstoff in der Luft stehen? „Teile der Erde“ könnten unbewohnbar werden, so der von Focus zitierte Astronom (s.o.). Welche denn? Und warum genau? Wie bedrohlich und zugleich oberflächlich diese Aussage ist. Die möglichen Folgen muss man somit selbst eruieren, obwohl man kein Wissenschaftler ist.

4.

„Was passiert, wenn das Erdmagnetfeld kollabiert. (…) Erdmagnetfeld schützt vor der zerstörerischen Kraft der Sonne. (…) Allerdings rechnet die Forscherin mit dem Magnetchaos eher in Jahrtausenden denn in Jahren. (…) Paläontologen haben keine Indizien dafür, dass während der Polsprünge gehäuft Organismen ausgestorben wären.“ (welt.de, 19.08.2010)

Dieser Beitrag erschien bereits 2010 unter „Wissen“. Er zeigt deutlich, wie die Wissenschaft mit diesem Thema – zumindest offiziell – überfordert ist. Zunächst wird darin grob fahrlässig verharmlost, indem das „Magnetchaos eher in Jahrtausenden“ zu befürchten sei. Diese Auffassung ist heute wohl nicht mehr haltbar (s.o.). Außerdem legte der Magnetpol schon damals rund 50 Kilometer pro Jahr zurück. Die NOAA-Daten sprachen bereits 2010 gegen diese Aussage. Zum anderen wird sich bei der Frage nach Gefahren für Menschen, Tiere und Pflanzen vage auf die „Paläontologie“ berufen. Diese bohrt dabei tiefere Gesteins- oder Eisschichten auf und untersucht diese Sedimentgesteine nach vorkommenden Hinweisen auf Lebewesen. Und ein sog. „Massensterben“ hätte nicht erblickt werden können. Zumindest lägen – aus damaliger Sicht – keine Indizien vor. „Eventuell haben wir die eine oder andere Art übersehen.“ Arten übersehen? Welche denn? Darunter auch Zweibeiner? Wie es bei einem derartigen Ereignis tatsächlich um die Weltraumstrahlung auf der Erde stünde, insbesondere was die Gesundheit der Menschen beträfe, bleibt somit ungewiss.

5.

„Es klingt zunächst abwegig, aber Wissenschaftler glauben, dass es schon unmittelbar bevorsteht: Der Wechsel der Pole auf der Erde. Und das würde weitreichende Folgen für uns haben, denn das Magnetfeld der Erde ist ein empfindliches System, das uns vor jeder Menge Weltraumstrahlung schützt. Aber an manchen Orten ist es schon fast zusammengebrochen und Forscher werden langsam besorgt.“ (msn-Nachrichten, 18.05.2019)

6.

„It’s time to wake up to the dangers and start preparing“. So lautete es in einem Beitrag, der sich auf wissenschaftliche Quellen beruft, bereits am 26.01.2018 (undark.org, 26.01.2018). 

„Like factions planning a coup, swirling clusters of molten iron and nickel are gathering strength and draining energy from the dipole. (…) The north magnetic pole is on the run, a sign of enhanced turbulence and unpredictability. (…) A revolution is shaping up. (…) The Earth’s magnetic field protects our planet from dangerous solar and cosmic rays, like a giant shield. As the poles switch places (or try to), that shield is weakened; scientists estimate that it could waste away to as little as a tenth of its usual force. (…) The dangers: devastating streams of particles from the sun, galactic cosmic rays, and enhanced ultraviolet B rays from a radiation-damaged ozone layer, to name just a few of the invisible forces that could harm or kill living creatures“.

Von einem „Putsch“ und einer „Revolution“ wie unter Menschen wird gesprochen. Der Wissenschaftler Daniel Baker, Direktor des Laboratoriums für Atmosphärenphysik und Weltraum an der Universität von Colorado, einer der weltweiten Experten für die Auswirkungen von kosmischer Strahlung auf der Erde, befürchte, dass Teile des Planeten bei einer Umkehrung unbewohnbar werden könnten (vgl. auch Focus Online, s.o.).

7.

Es sind demnach wohl inzwischen ausreichende Indizien vorhanden, die auf planetare „Umwälzungen“ schließen lassen, wie z.B. die Veränderungen von altbewährten Meeresströmungen, Abschwächung des Erdmagnetfeldes inkl. Warnungen vor dessen möglichen Zusammenbruchs, „rapide“ Bewegung des Magnetpols etc. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete „Der Tagesspiegel“ recht aktuell am 31.01.2019. Es ist davon die Rede, dass sich der Golfstrom und die gesamte Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würden. Diese würden zum gemäßigten Klima auf dem Kontinent Europa beitragen. Eine sog. „Kälteblase über dem Nordatlantik“ hätte sogar mit „sommerlichen Hitzewellen in Europa“ zu tun (vgl. Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich – Ist das noch verhandelbar? Welche Rollen spielen geschwächtes Erdmagnetfeld und sog. „Polsprung“? Stichwort ebenso „Ozon“!).

Es sind somit gewaltige Veränderungen im Gange. Und Politik und Verbände sind nicht ehrlich bei diesem Thema, das jedoch alle Menschen betrifft. Und diese haben ein Recht auf Auskunft und wahrheitsgemäße Information.

Noch mehr Infos:

Gut zu wissen: Alle Klimabündnisse verschweigen den Polsprung! Warum?

Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?

Polsprung: Die Drei Fragezeichen

Polsprung: Die Politik schweigt – Wissenschaft: von ganz harmlos über halbgefährlich bis hin zur Unbewohnbarkeit ganzer Erdteile

Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen 

Ursachen der „rapiden“ Polbewegung seien „unheimlich“ und ein „Mysterium“

Wie Sauberer Himmel seit geraumer Zeit berichtet, „rast“ der Magnetische Nordpol: Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!

Das zeigen zum Beispiel auch diese NOAA-Daten, die inzwischen stark exponentiell verlaufen.

Die Ursachen dieser nach Forschermeinung „rapiden“ und laut SPIEGEL ONLINE „unheimlichen“ Polbewegung (s.o.) seien unklar und eher im Bereich eines „Mysteriums“ anzusiedeln:

Do scientists know why this rapid movement is suddenly happening?

Not really. It’s a bit of a mystery. The sloshing kind of changes from time to time in ways they don’t quite understand.“ (npr.org, 05.02.2019)

Es gäbe somit von Zeit zu Zeit große Veränderungen, welche die Lage der Pole beträfen. Und die Ursachen dieser Ereignisse könnten die Wissenschaftler nicht ausmachen. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“ (weather.com; s.o.). Wenn man jedoch die Ursachen dieser Störungen und der damit verbundenen Polbewegung nicht ermitteln kann, dann wird man auch nur schwerlich ausreichend wissenschaftlich prognostizieren können, was im Falle eines teilweisen oder vollständigen Zusammenbruchs des Magnetfeldes auf der Erde tatsächlich und konkret geschehen würde. Auch dies dürfte dann im Bereich eines Mysteriums liegen. Zumindest „offiziell“.

Anm.: Zudem ist es schlichtweg unwahr, die „rapide Polbewegung“ sei plötzlich eingetreten („suddenly happening“). Die NOAA-Daten zeigen diese Entwicklung und sind seit langer Zeit zugänglich. Daher ist dies jetzt auch nicht „unheimlich“ i.S. von SPIEGEL ONLINE (s.o.). Vielmehr entsteht der Eindruck, dass so getan wird, als würde dieses Ereignis alle unvorbereitet treffen, was äußerst bezweifelt wird (siehe sogleich).

Und jetzt wird es leider harsch. Denn es scheint tatsächlich noch mehr Wissen zu geben:

Warum schweigt die Politik zum möglichen Polsprung?

Und ausgerechnet heute, also in unserer Lebenszeit, treffen sich die Aussagen der „modernen“ Wissenschaftler mit diesen sog. „Prophezeiungen“. Nur über die Folgen eines Polsprungs „streitet“ man sich. Bei Johannes in der Offenbarung und in den Versen von Nostradamus wird dieses Ereignis, das nach heutiger Forschermeinung bevorstehe (s.o.), wohl ziemlich deutlich angesprochen (siehe sogleich). Nur malten diese schwerwiegende Folgen an die Wand (ähnlich Focus Online; s.o.). Entwarnung gibt z.B. wetter.com (s.o.). SPIEGEL ONLINE wirft „bedrohliche“ und „unheimliche“ Szenarien in die Peripherie und verharmlost diese gleichzeitig auf ziemlich unschlüssige Weise (s.o.). Die Bevölkerung wird dadurch im Unklaren gelassen. Die Politik schweigt dazu, was etwas „verdächtig“ ist. Denn wenn dieser Vorgang tatsächlich völlig harmlos wäre, hätte sie hierzu keinen Grund. Und wenn dieser bedrohlich wäre, müsste diese aktiv werden und die Bevölkerung zugleich warnen. Dies unterlässt die Politik obgleich der „rapiden“ Polbewegung und Warnungen von Wissenschaftlern (s.o.). Deshalb die vielen Fakten auf diesem Blog, damit man sich eine eigene Meinung bilden kann.

In der Centurie VIII des Nostradamus wird im Vers LXXXI. ein Polsprung ganz offen angesprochen: „Sera changé du pole aquilonaire“. Das bedeutet, der Nordpol würde gewechselt. In Centurie IV heißt es im Vers XXI.: „Mer, terre, peuple son estat changera.“ Also Meer, Land und Menschen würden sich ändern. An anderen Stellen spricht Nostradamus davon, dass die Erde zittern und der Himmel bei einem Winkel von 45 Grad brennen würde. Johannes sprach in der Offenbarung im Zusammenhang mit der Öffnung des sechsten Siegels, der Himmel entwiche wie ein zusammengerolltes Buch. Alle Berge und Inseln würden bewegt aus ihren Örtern. Ebenso von Erdbeben ist dort die Rede (Offb. 6, 12-15). „Ein Drittel der Erde wurde verbrannt“ (Offb. 8, 7). Ähnlich wohl Focus Online (s.o. zur „Unbewohnbarkeit mancher Erdteile“ wegen der Strahlung). In der Offenbarung wird zudem von einem starken Engel gesprochen, der mit einem Fuß auf dem Meer und mit dem anderen auf der Erde stehe. Auch damit könnte das Dipol-Feld der Erde gemeint sein, das Wasser und Boden zusammenhält. Mit diesem Verständnis, das von den Theologen „unterdrückt“ wird, könnte die Offenbarung noch wesentlich mehr Hinweise geben. Nicht nur auf einen wiederkehrenden Zyklus (s.u.), sondern vielleicht sogar auf einen Zeitrahmen: „Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.“ (Offb. 12, 1).  Am 23. September 2017 bekleidete die Sonne das Haupt der Jungfrau. Der Mond befand sich zu deren Füßen. Und zu dem Zeichen des Löwen, das gewöhnlich aus neun Sternen besteht, gesellten sich Venus, Mars und Merkur. Somit entstand eine Krone aus insgesamt zwölf Sternen auf dem Haupt der Jungfrau. Die Offenbarung könnte sich demnach auf die heutige Zeit beziehen, zumal die Wissenschaft einen Polsprung gerade für die gegenwärtige Zeit prognostiziert (s.o.). Und auf welt.de hieß es: „Nostradamus wusste, wann es wirklich dunkel wird“.

Was wusste man früher über Polsprünge?

Nach offiziellen Angaben soll ein sog. Polsprung etwa alle 200.000 – 300.000 Jahre eintreten. Der nächste sei längst überfällig. Andere Stimmen sagen, dass es in wesentlich kürzeren Abständen zu einem derartigen Ereignis kommen könnte. Dies würde jedoch nichts daran ändern, dass die heutige Wissenschaft einen Polsprung für die nächste Zeit prognostiziert. Allerdings könnte sich aus einer kürzeren Abfolge dieser Ereignisse ergeben, dass noch Wissen darüber vorhanden ist, welches in das Antike Ägypten gelangte und seitdem bestehen blieb. Denken wir nur an den Staatsmann Francis Bacon und dessen Werk „The New Atlantis“. Bacon, der ein Rosenkreuzer war, soll auf Geheimlehren der Hohepriester des Altertums wie Ägypten zurückgegriffen haben. Der griechische Philosoph Platon soll bei seinen Ausführungen über ein untergegangenes „Atlantis“ ebenso von älteren ägyptischen Quellen inspiriert gewesen sein. Aber auch die Katharer sollen über ein geheimes Wissen verfügt haben, aus dem wiederum Nostradamus als sog. „Eingeweihter“ bzw. „Meister“ geschöpft haben soll. Die Offenbarung des Johannes ist älter und wurde unmittelbar von der Antike geprägt. Es könnte somit durchaus vermutet werden, dass es heute deutlich mehr Wissen über derartige Ereignisse gibt und dieses der Bevölkerung vorenthalten oder lediglich in Puzzleteilen serviert wird oder in Bereichen, die über keine besonders großen Zielgruppen verfügen. „Wissen“ soll schließlich „Macht“ bedeuten. Und die Mehrheit der Bevölkerung ist komplett unwissend, was dieses Thema betrifft. Wie kann man darauf stolz sein bei derartigen möglichen Folgen für sämtliche Bewohner dieser Erde?

Anm.: Auch die vielen Unstimmigkeiten in der offiziellen Ägyptologie und die verklärte „Atlantis-Hysterie“ innerhalb der sog. „Esoterik“ könnten dafür sprechen, dass Wissen über jene Zeitepochen zurückgehalten wird. Wie alt sind die Pyramiden wirklich? Welchen Zwecken dienten diese? Warum damals schon die Kenntnis der Präzession der kosmischen Umlaufbahn? Warum der damit einhergehende „Sonnengottkultus“, der jene Zeit überlebte und ausgerechnet heute wieder – sogar medial (s.u.) – „in Szene“ gesetzt wird? Die uns heute offiziell bekannte antike ägyptische Kultur sei nicht 3000 v.Chr. aus dem Stand erblüht (a.rhein-zeitung.de, 25.6.1996). Was genau möchte uns z.B. die Sphinx sagen, die über wesentliche Abtragungen durch Wasser verfügt und damit ausgesprochen alt sein muss. Läutete diese etwa den Beginn des Zeitalters des Löwen ein und damit vielleicht einen neuen Umlauf der sog. „Präzession“, die einem Zyklus unterworfen sein soll (sog. „Zyklus der Präzession“)? Welche Bedeutung könnte dies heute haben? Und wo blickte bzw. blickt die Sphinx in ihrer Präzession hin? Könnte dies etwas mit dem Sternbild des Löwen zu tun haben (s.u.)? Die Folgen der PräzessionDer König der Tiere“, hieß es zu diesem Sternbild, dessen Haupt Regulus und der ägyptischen Sonne „vor gut 6.000 Jahren“ im Deutschlandfunk (2017). Fragen über Fragen, die aufkommen, wenn man sich näher mit solchen Dingen beschäftigt. Und dabei merkt man schnell, dass mit solchen Bauwerken – ähnlich wie bei den Ansammlungen von Menhiren und Megalithen einer sog. „Vorzivilisation“ – offenbar Bezug zu den Sternen genommen wurde. Aber man ist eben selbst kein Experte, um dies hinreichend nachvollziehen zu können. Jedoch hat der Sternenbezug damals noch eine große Rolle gespielt. Und auch Platon, Nostradamus und Johannes kannten sich offenbar mit den Sternen aus.

Mehr Infos hierzu:

Wollen wir in „die Zukunft“ schauen?Antikes „verhüllt“ bis in die Neuzeit?

Erdgeschichtliche Polsprünge – Was geschah damals?

Eine Löwin namens Lisa 

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Magnetpol rast! Wo bleibt der Schutz? Wo das „Volk“? Was zur Gewohnheit ward, muss nicht beständig sein …..

Aussagen der Wissenschaftler geben Anlass zum eigenen Denken

Allein die oben zitierten Aussagen von Wissenschaftlern sollten Anlass zum Bedenken geben. Nicht nur, da diese untereinander widersprüchlich sind, was die Folgen eines Polsprungs betreffen (s.o.). Sondern diese sind fast schon sarkastisch. Dort wird von „in der Sonne grillen“ gesprochen oder einem schlicht „ungemütlichen Ort“ mitten im All und einem möglichen Schutz innerhalb von 15 Minuten (s.o.). Oder eben auch nicht: „Da der Mars kein Magnetfeld hat, würde der Sonnenwind eine wachsende, noch dünne Atmosphäre einfach ins All pusten“, schrieb damals SPIEGEL ONLINE ganz am Ende des Beitrags speziell „für die Mars-Enthusiasten“. Wie sollte dann bei einer möglicherweise vorübergehend magnetfeldlosen Erde eine zunächst noch dünne Atmosphäre nach bereits 15 Minuten Bestand haben können? An anderen Stellen spricht man von „unheimlichen Veränderungen“ oder einem „Mysterium“ (s.o.), als wären die Wissenschaftler „Esoteriker“ und hätten keinen Verstand. Oder es werden salopp schwerwiegende Folgen für die Menschen prognostiziert, und diese dann mit dieser Aussage alleine gelassen (s.o.). Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Wissenschaftler mehr wissen und nur kleine Bruchstücke verraten (dürfen), damit die Bevölkerung hinsichtlich der möglichen Folgen ahnungslos bleibt. Auf diese Weise ließe sich dann jedoch sagen, dass die Bevölkerung auf das Ereignis hingewiesen wurde: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ (s.o.).

Anm.: Die Ursachen dieser nach Forschermeinung „rapiden“ und laut SPIEGEL ONLINE „unheimlichen“ und „bedrohlichen“ Polbewegung seien unklar und eher im Bereich eines „Mysteriums“ anzusiedeln. „There’s some strange movement.“ (…) „It’s a bit of a mystery. The sloshing kind of changes from time to time in ways they don’t quite understand.“ (npr.org, 05.02.2019). Es gäbe somit von Zeit zu Zeit Veränderungen. Deren Ursachen könnten die Wissenschaftler nicht ausmachen. „Offenbar“ komme es „in Abständen zu Störungen im Geodynamo“ (weather.com, 01.01.2018). Die Wissenschaft tut demnach gegenüber der Bevölkerung so, als wäre sie mit diesem Thema quasi überfallen worden und deshalb heillos überfordert: „Earth’s magnetic north pole is moving too fast for experts to keep up“ (www.businessinsider.fr, 22.04.2019). Der Magnetpol würde sich schneller bewegen, als die Experten mithalten könnten. Dabei konnte den offiziellen NOAA-Daten zur Lage des Magnetpols (NP) seit geraumer Zeit entnommen werden, dass gerade heute eine äußerst „rapide“ Wanderung des NP stattfindet. Das Magnetfeld der Erde würde immer schwächer werden. So hieß es bereits vor Jahren in der Arte-Dokumentation Magnetischer Wechsel: Die Pole spielten verrückt“. Von einer „Polwanderung“ und sogar von einem „spektakulärem Umsturz der Pole“ war in jenem Beitrag die Rede. Von einem „magnetischen Chaos“ wurde gesprochen. Die Auflösung des Erdmagnetfeldes und der Umsturz der Pole würde jedoch nur äußerst abstrakt drohen, d.h.  erst in ferner Zukunft. Sauberer Himmel hatte bereits 2015 die Frage aufgeworfen, ob man dieser zeitlichen Entwarnung glauben dürfe. Heute können Wissenschaftler diese Frage beantworten, indem dieses Ereignis unmittelbar drohe und nicht erst in ferner Zukunft (s.o. und Gesamtschau). Der SPIEGEL hatte sich sogar schon 2004 mit dem Szenario eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes beschäftigt. Siehe hierzu zuletzt: Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich – Ist das noch verhandelbar? Welche Rollen spielen geschwächtes Erdmagnetfeld und sog. „Polsprung“? Stichwort ebenso „Ozon“! Somit muss wohl ziemlich stark angenommen werden, dass der sog. „Polsprung“ die Wissenschaft nicht unvorbereitet trifft. Diese möchte letztlich nur den Eindruck schinden, dass sie – so wie die Bevölkerung auch – überfordert mit diesem Thema sei. Geht es um Wissensvorteile?

„Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014).

Das Erdmagnetfeld scheint demnach in der Forschung einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ zu entsprechen. Ausdrücklich das Klima betreffend (s.o.). Von möglichen „bahnbrechenden Erkenntnissen“ spricht man im Rahmen empirischer Forschungen gewöhnlich nur dann, wenn man schon gewisse Hinweise oder Vorahnungen hat. die sich bereits in eine bestimmte Richtung verdichten. Konkrete Ergebnisse aus diesen „spektakulären“ Forschungen sind den Bevölkerungen jedoch (noch) nicht bekannt (vgl. Rubrik „Gefahr Polsprung“). Auch nicht den Menschen in Europa, obwohl diese Forschung ihre Grundlage in der Europäischen Weltraumorganisation (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten) auf französischem Boden hat. Zu alldem schweigt das große Bündnis aus Verbänden und Politik (vgl. Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen). Und exakt dieses Bündnis sucht die Schuld der heutigen Klima- und Wetterextreme lieber beim sog. „profanen Menschen“, wie es auch „die Medien“ gebetsmühlenartig, fast schon hämisch tun, statt transparente, schlüssige Ursachenforschung zu betreiben und geeignete Lösungen oder Schutzmaßnahmen für den Ernstfall anzubieten.

Ein breites Versagen, das wie inszeniert wirkt. Dabei könnte durch einen Blackout des Erdmagnetfeldes die Belastung durch kosmische Strahlung auf der Erde im Vergleich zur gewohnten Dosis aus natürlichen Strahlungsquellen außerordentlich hoch werden: „In einer Raumstation im All liegt die effektive Strahlendosis bei rund 200 Millisievert pro Jahr, während die Strahlenbelastung durch kosmische Strahlung auf der Erde nur rund 0,3 Millisievert pro Jahr (auf Meeresniveau) beträgt.“ (Welt der Physik, 16.12.2011)

Auffälliges Verhalten von „Kino- und Popindustrie“, TV etc.

Betrachtet man die theosophisch geprägte „Unterhaltungsindustrie“, so strotzt diese voller „Endzeit-Phantasien“ (vgl. Möglicher Polsprung? Fake oder Tatsache? Heutige Wissenschaftler warnen! Und warum gleichen sich Nostradamus, Irlmaier und Johannes? Und wer sitzt an den Knöpfen der heutigen Technik?). Oft mit der Sonne im Focus. Auf einem Poster für einen 2019 namens „Endgame“ angekündigten Film heißt es im sichtbaren Zeichen der Sonne: „We lost friends“ / „We lost family“. Daneben wird im Vorfeld ausgerechnet dieses Bild in Szene gesetzt. In einem anderen (sogar deutschen) Film drehte es sich noch spezieller um die Sonne: „Die Sonne wird euch verbrennen“. Dann diese Ankündigung: „Hard sun is coming“ (2018) inklusive top-secret countdown to human extinction“: ‘Hard Sun’ Is Drama at End of the World. Laut Wikipedia dreht sich diese Serie um ein Ereignis mit Codename „Hard Sun“, das die Erde unbewohnbar mache (ähnlich Focus Online; s.o.). Und wie war das mit der Sphinx, dem Zeitalter und Sternbild des Löwen und dem damaligen „Sonnengottkultus“ (s.o.)? Hierzu ein aktuelles „Sonnen-Poster“ zum Film „Der König der Löwen“ (2019). Oder ein Künstler, der einen Löwen zum „Sternen-Abbild“ aufblicken lässt. Die Folgen der Präzession – Der König der Tiere“, hieß es zum „Sternen-Löwen“, dessen Haupt Regulus und der ägyptischen Sonne „vor gut 6.000 Jahren“ im Deutschlandfunk (2017). Krass dieses „Sonnen-Bild“ von ZEIT-ONLINE zum Brexit (2018). Das Gebiss (bit) des Löwen unter Führung des Regulus (rex), sozusagen als „Vater des Schreckens“ (arab. für Sphinx), wäre jedenfalls im heute allgegenwärtigen Wort „Brexit“ enthalten. Und welchen Rachen zeigt die Sonne i.S. der Trilogie von Hobbit (2019)? Diese übrigens ähnelnd dem sog. „Sensationsbild“ eines sog. „Schwarzen Lochs“ (2019). Denjenigen eines Drachen, der auf die Erde geschleudert wird (vgl. Offb. 12, 13)? Extrem sonnig und zugleich schwarz auch das Konzert „Herr der Ringe“ (2019). „Sonne ward schwarz“ (Offb. 6, 12). Dazu würden auch die Embleme des Films „Endgame“ (s.o.) und von Games of Thrones“ passen. Ebenso das Bild zum „ALEGRO WORKSHOP 2019 CERN“, dem Teilchenbeschleuniger mit dem „Malzeichen“ (Offb. 13, 16-18) im Logo, der was genau mit seiner „universellen“ Kraft anstellt? CERN leitet sich wohl ab von Cernunnos, dem keltischen Gott der Unterwelt. Ausgerechnet eine Statue von Shiva ziert diesen „unheimlichen“ Ort. Zerstörung und Neubeginn (s.u.)? Oder wirft gar Scientology Sonne samt All hinab auf 2019? 2019 rot-schwarz eingesäumt, ähnlich wie der triste und gar letzte „Friedhof der Kuscheltiere“ (2019)? Die Kombi Rot/Schwarz ausgerechnet heute als allgemeine Modefarbe? Siehe hierzu noch sogleich sowie unter Warum trägt… (Stichwort „Funktionsfarben“). Rot/Schwarz auch das Buch „Weltuntergang 2019“ über Nostradamus.

Für Bilder über entsprechende „World-End- Szenarien“ durch die Sonne scheint es sogar einen Markt zu geben. Hier noch ein Buch namens „The Deadly Sun“ (2017). Dem Tarot von Arthur Edward Waite (1909) könnte vielleicht ebenso Beachtung geschenkt werden. Denn was wusste dieser? Auffällig die Karte „The Tower“. Aber ebenso „The Sun“ und „Wheel…“ mit einer Sphinx (s.o.) mitten über einem Rad, und die dabei ein Schwert hält. Die vier geflügelten Symbole entsprechen äußerlich den biblischen für die jeweils vier Evangelisten. Damit näherte man sich auch wieder der Offenbarung (s.o.).  Enthält das Rad gar zeitliche Angaben? Das Syymbol der Schlange könnte  „Weisheit“, aber auch „List“ oder „Schrecken“ bedeuten oder gar als Hinweis auf den sog. Schlangenträger“ (Ophiuchus) zu verstehen sein. Gedreht wird das Rad ausgerechnet vom „Beelzebub“, der auch als „Sonnengott“  (s.o.) oder „Fackelträger“ – ähnlich wie damals Hitler oder heute die Freiheitsstatue – verehrt wird. Hierzu Waites Tarot „The Devil“. Dessen „Fackel“ wird dabei nicht – wie gewöhnlich – nach oben, sondern nach unten auf das Symbol für „Menschen“ (Adam und Eva) gehalten, die sich verführen und in Ketten legen ließen. Warum eine derartige Symbolik von sog. „eingeweihten“ Kreisen (s.o.), die für die allgemeine Bevölkerung einerseits bewusst verschlossen bleiben, andererseits aber von dieser unbewusst wahrgenommen werden soll? Ähnlich geschieht es nämlich bei Medien, Werbung, Kino, Pop u.s.w. (s.o.). Siehe hierzu noch unten zur Fußball-WM, Büchern etc. Und auch bei Nostradamus und Johannes, die – neben wohl eindeutigen Aussagen (s.o.) – ebenfalls Symbole benutzen (vor allem, wenn es ins Detail geht), die man nicht wörtlich auslegen kann (und zu denen man Hintergrundwissen benötigt). Leonardo da Vinci, ein Zeitgenosse von Nostradamus, arbeitete wohl ebenso mit astronomischen Symbolen. Beim Abendmahl fällt auf, dass der Jünger links von Jesus mit zwei Fingern ein auffälliges Zeichen gibt. Dieser Punkt zwischen den Fingern liegt zusammen mit den „Eckpunkten“ von Jesus auf einem Kreis wie eine Sonne im Zentrum des Bildes. Dazu wurde etwas gefunden, also dass es dort tatsächlich um Sterne und Planeten ginge: Das Abendmahl Leonardos in astronomischer Hinsicht. In der Datei zu dieser Ressource finden sich die Abendmahl-Bilder. Was genau wollte uns da Vinci mitteilen, der offenbar – ähnlich wie Nostradamus – mehr als andere wusste? Und manche munkeln sogar, dass Mona Lisa eine Sphinx sei. Was alles so vermutet wird wegen dieser Symbolik und Geheimniskrämerei. Und wo sich das Wissen dazu versteckt?

Ebenso dreht es sich bei Kino & TV intensiv um Tsunamis, Superstürme und andere Naturkatastrophen. Darunter etliche TV-Reportagen. Dabei werden Vulkane obgleich der großen Gefahren fast schon verherrlicht und als „Richter über Menschen“ begriffen. Von „Apokalypse“ und „jüngstem Gericht“ ist oft die Rede und dass „Imperien“ gedeihen würden, um hinterher zu verkommen und zu vergehen. Neue „Imperien“ würden emporschießen. Aussagen, wie die Welt würde auseinanderbrechen, werden in Szene gesetzt (vgl. Tahiti – Zwischen Paradies und Realität). Ständig kreisen sich „die Medien“ um das sog. „Massensterben“ auf diesem Planeten vor angeblich vielen Millionen Jahren. Gleichzeitig weiß man – zumindest offiziell – nicht mal, warum Pole heute wandern (s.o.). Warum wird auf diesem sog. „Massensterben“, das weit zurück in der Vergangenheit liegen soll, in der heutigen Zeit, in der es doch ganz andere Sorgen und Probleme gibt, derart herumgeritten, so dass fast schon der Eindruck entstehen könnte, dass dies symbolisch gemeint ist? Im letzten Beitrag hatten wir beschrieben, wie fundamental die führenden Kreise veranlagt sind. Dazu passen nicht nur die Inschriften auf den Georgia-Guidestones ins Bild. Sondern auch Begriffe wie „Massensterben“, „zerstörerische Kraft der Sonne“, „bedrohlich“, „unheimlich“ oder „Mysterium“, die im direkten Zusammenhang fielen (s.o.). Denken wir zudem an den „glitzernden Tod“ i.S. von SPIEGEL im Falle einer Eiszeit. Mit jenem Vokabular werden die Bevölkerungen hochnäsig abgespeist und alleine gelassen, während spezielle Kreise wohl seit längerer Zeit Vorbereitungen für den „Ernstfall“ treffen (Stichwort „Endzeit-Gemeinden“ oder „Ökoprojekte der planetarischen Hoffnung“ etc.). Diese „Bruderschaften“ wollen ihr eigenes Schicksal doch nicht dem Zufall überlassen. Vor allem nicht, wenn diese mehr darüber wissen sollten.

Anm.: Hier noch ein sog. „Hollywood-Blockbusters“ namens The Core (Der innere Kern). Laut Wikipedia löst sich in diesem Film aus dem Jahr 2003 das Magnetfeld des Planeten auf. Als Folge davon nehme die Sonnenstrahlung so sehr zu, dass „alles Leben auf der Erde verbrennen“ würde. Diese Auswahl war eine ganz kleine. Jeden Tag ließe sich dazu etwas neues finden, was einen etwas stutzig werden lassen könnte. Denn auf den hier genannten Gebieten tummeln sich eben nun mal die Theosophen, die gerne subtile Anspielungen machen oder Symbole verwenden (hierzu noch sogleich). Zu denken wäre ebenso an ältere Filme wie 12 Monkeys oder Blade Runner. Zudem Highlander II. Dort leben die Menschen im Jahr 2024 bereits seit 25 Jahren unter einem technischen Plasmaschild (also exakt das heutige Geoengineering; s.u.). Dazu die kriegerische und wüste Weltuntergangsstimmung in den „Computer-Spielen“ und beim „Science-Fiction“ generell. Dazu passt nicht nur die oben erwähnte „Mode-Kombi“ aus Schwarz und Rot ins Bild. Sondern ebenso der Style von schwarzen Bomberjacken, der sogar Einschlag in die weltweite Damenmode durch alle „Klassen“ hinweg gefunden hat. Und es wird allerorts getragen. Ebenso ist zu beobachten, dass fast alle jüngeren und mittleren Männer eintönige Haarschnitte wie Soldaten tragen. Fast schon mit Irokesenkampfschnitt, bei dem die Haare an den Seiten des Kopfes nahezu abrasiert werden. Im Kriegsfall benötigte es heute keine Friseure mehr (mit wenigen Ausnahmen). Verstärkt durch entsprechende Bekleidung schaut dies nicht gerade nach „Frieden“ aus. Zudem sind heute „Kampfanzüge“ nicht nur bei Militär, Polizei, Jagd oder Angeln üblich, sondern nahezu bei jeder Form von körperlicher Arbeit. Beim Handwerken. Aber auch im Garten, in dem meist die Natur der erklärte „Feind“ ist. Dabei werden Grastrimmer etc. stolz und mächtig in den Armen gehalten wie Maschinengewehre. Diese wünschten sich auch bestimmt viele dieser Männer, die ohne „Maschinen-Kult“ so gut wie keinen anderen Lebensinhalt hätten. Aber auch die Anzüge der sog. „Business-World“ zeugen von einem eintönigen und militärischen „Gleichschritt“. Siehe zu dieser generellen Prägung durch Kriege, Kirchen, „Trauer-Kult“, Ängste etc.: Warum trägt… 

Kriegerische Handlungen?

Und damit wären wir beim leidigen Thema Krieg angekommen. Nostradamus und Johannes sprachen von kriegerischen Ereignissen in diesem Kontext. Womöglich u.a. mit „Drohnen“: Möglicher Polsprung? Fake oder Tatsache? Heutige Wissenschaftler warnen! Und warum gleichen sich Nostradamus, Irlmaier und Johannes? Denken wir hierbei an das aktuelle Zitat von Soros: „Europa ist am Weg in einen Albtraum“ (krone.at, 12.02.2019). Das wünscht sich dieser wohl – ähnlich wie „Merkel & Co“ als Erben von Kohl und Mitterrand. Davon „träumte“ jedoch auch Erich Kästner in seinem „Das letzte Kapitel“ (1930). Nämlich, dass die Menschheit von einer sog. „Weltregierung“ durch Flugzeuge ausgelöscht würde: Zu den „glitzernden“ Drohnen – i.S. von Erich Kästner? Auch Irlmaier schilderte einen Krieg und sprach dabei u.a. von Flugzeugen ohne Besatzung. Diese sog. „Vorsehungen“ könnten allesamt aus höheren Logen stammen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, ging wohl auch das theosophische Emblem des World Cup 2018 in eine entsprechende militärische Richtung (Red arrow und ABC): WM in Russland: Ist die FIFA ehrlich?

Anm.: Die Einbettung der WM 2018 entsprach einem einzigen „Hörner-Kult“, der wie eine Demütigung bzw. beinahe schon wie eine „Hinrichtung“ der Menschheit wirkte (die Hörner auf die Menschen loslassen), die das nicht einmal bemerkte. Und damit wären wir wieder bei der oben erwähnten heutigen „Mode-Kombi“ aus den Farben Schwarz und Rot angelangt (bitte selbst nachdenken, was die Kombination dieser beiden Farben bedeuten könnte). Das Fifa-Logo nahm offenbar nur Sauberer Himmel unter die Lupe. Dabei lag es doch nahe, dass dieses als Symbolik verwendet würde, da es möglichst viele Menschen erreichte (siehe auch WM-Trikot des DFB-Teams; das ist Baphomet und was noch?). Damit muss nicht ausgedrückt sein, dass es tatsächlich einen Krieg geben muss, obwohl es politisch gesehen nicht gerade nach friedlicher Eintracht aussieht. Das Fifa-Emblem enthält jedoch insgesamt zahlreiche okkulte Symbole. Dieser theosophische Okkultimus (inkl. Totenkult etc.), der Eingang in nahezu alle Lebensbereiche gefunden hat (also nicht nur über Kino, Pop, Mode oder zu Helloween), ebenso wie dessen Menschenfeindlichkeit, auch durch dessen „Stiefkind“ der Anthroposophie, wurde bereits näher erläutert: u.a. in Warum trägt… oder Platons Rutenbündel der Farbe „Braun“ dominiert bis heute unser Zeitgeschehen oder Luzifer, der Lucis Trust und die okkulten Vereinten Nationen. Bezeichnend auch dieses Cover des Buches „Diktatur der Konzerne“ ausgerechnet in den Farben Rot und Schwarz mit doch glatt 12 Pyramiden. Der Titel entspricht zudem dieser typischen „Verbrauchertäuschung“ durch sog. „Verbraucherschützer“. Denn hinter dem Modewort des sog. „Klientelismus“ oder gar einer „Diktatur“ der Konzerne steckt in Wahrheit Platons von „universeller Würde“ getragene „Kern-Aristokratie“ samt deren napoleonisch-geprägten Logen-Funktionalitäten, was „Manager“ und „Aufsichtsräte“ zu „Knappen“ des „Blaublutes“ macht. Und nun erschließt sich für den einen oder anderen vielleicht auch das sonnige Emblem der Europäischen Union mit 12 Sternen auf Royalblau.

Im Zuge kriegerischer Handlungen würde die Bevölkerung ein Polsprung mit möglicherweise gravierenden Folgen wohl noch überraschender treffen. Wollen wir beides nicht hoffen. Zudem könnten sich bei „Kriegswallungen“ die möglicherweise „gewappneten“ Kreise von der Öffentlichkeit unbemerkter in „Schutz“ vor einem möglichen Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes bringen. Das einzige, was positiv wäre, ist, dass nach allen Auffassungen (Wissenschaft, „Prophezeiungen“ etc.) der Planet seine Pole neu ausrichten und somit insgesamt weiterleben würde. Von einer dauerhaften Unbewohnbarkeit der Erde ist nicht die Rede.

Anm.: Kriegsgefahren sollten wohl nicht unterschätzt werden. Nicht nur wegen Soros Zitat (s.o.). Sondern aus zwei Erwägungen heraus. Zum einen hat die Vergangenheit gezeigt, dass bereits relativ kleine Ereignisse Kriege auslösen können, welche die Bevölkerungen ziemlich schnell trafen. Zum anderen geht es um Gewalt. Davon hatten wir es jüngst in diesen Beiträgen: „Der Terror erreicht das Paradies“ und  Platons Rutenbündel der Farbe „Braun“ dominiert bis heute unser Zeitgeschehen. Dort wurde neben der aufgeworfenen Frage, wie man mit Gewalt umgeht, ausgeführt, dass „Gewalteskalationen“ nicht gerade „unerwünscht“ sind. Indem Menschen sogar speziell dafür „getrimmt“ und organisiert werden (Hooligans, „Schwarzer Block“, rechte Extremisten, aber auch Hells Angels u.s.w.). Dazu die Gewalt in der Unterhaltungsindustrie. Das ist ebenso eine Form von „Trimmen“ und Prägungen schaffen (siehe oben und noch ganz unten sowie Warum trägt…). Und dies wirkt sich auch auf die Jugendlichen aus, die eine wohl eher unberechenbare „Größe“ bei Eskalationen darstellen könnten. Ein Belgier meinte jüngst, dass versucht werden könnte, die „Gelbwesten“ über Luxemburg nach Deutschland zu befördern. Und dies könnte Folgen wie Gewalt nach sich ziehen. Oder auf andere Weise. „Straßenkämpfer“ samt „Trittbrettfahrern“, die ein Chaos anrichten könnten, gibt es wohl inzwischen leider genug. Und dieser ersten „Asche“ (siehe zu diesem Begriff noch unten), wohl dann überwiegend in Ballungsgebieten, könnten ebenso Volks- und/oder Staatsdynamik folgen (letzteres sowohl von innen als auch von außen).

ESA: Magnetfeld für alle im Blick?

Um die Beschaffenheit des Magnetfelds der Erde zu messen, wurde ein aufwändiges und kostspieliges Projekt ins Leben gerufen (sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten). Würden große Schwankungen oder gar Einbrüche des Dipol-Feldes der Erde den Bevölkerungen rechtzeitig mitgeteilt werden? Und wie sollten diese sich in einem „Ernstfall“ verhalten? Richtlinien, Verhaltensempfehlungen oder gar zugewiesene Schutzräume für den „Notfall“ gibt es wohl bisher für die Allgemeinheit nicht. Ebensowenig Astronauten-Raumanzüge, magnetische Deflektorschilde oder Mini-Magnetfelder.

Verschiebung der Klimaten?

Könnte sich zudem der Äquator neu ausrichten bei solchen möglichen Ereignissen? Und dann soll es ja auch einen Himmelsäquator geben. Deren Schnittpunkte werden als Frühlings- und. Herbstpunkt bezeichnet. Das hat mit den Jahreszeiten und den Tagundnachtgleichen u.s.w. zu tun. Verschiebungen der Tag- und Nachtdauer oder gar klimatischer Zonen hätten wohl Folgen (theoretisch bis hin zu neuen Wüsten und Eisflächen).

Dabei gilt zu berücksichtigen, dass die Folgen dieser sog. „rapiden“ Polwanderung für das Klima wohl „unterdrückt“ und stattdessen einem Gas „in die Schuhe geschoben“ werden (s.u.). Offenbar war man sich zunächst nicht sicher, wie man mit dieser rasanten Polwanderung in der Öffentlichkeit umgehen sollte. Daher wurde zuerst vor einer Eiszeit gewarnt: KLIMA Glitzernder Tod“ (DER SPIEGEL 28/1981). Später distanzierte sich DER SPIEGEL von dieser Warnung, indem es 2008 plötzlich hieß: „Klimaforschung: Eiszeit-Konsens der Siebziger ist ein Mythos“ (SPIEGEL ONLINE, 22.02.2008). Diese sog. drohende  „glitzernde Todeseiszeit“ wurde somit als ein sog. realer „Mythos“ bezeichnet und selbst „zerschlagen“, indem plötzlich eine sog. „Erderwärmung“ konstruiert wurde. Gleichwohl sprechen Wissenschaftler auch heute noch von sog. „Zwischeneiszeiten“ etc. Wenn die Pole sich drastisch verschieben, wie derweil der Magnetische Nordpol (s.o.), dann dürfte dies wohl Einfluss auf Wetter und Klimaten haben, und dies eben regional unterschiedlich, je nach Längen- und Breitengrad. Ein Armutszeugnis für die führenden „Klima-Wissenschaftler“ stellte insoweit der Beitrag „Streit auf hohem Plateau – Der Anstieg der Erderwärmung scheint langsamer zu verlaufen, als die Klimamodelle prognostiziert haben. Wo liegt der Fehler?“ auf ZEIT-ONLINE (24.01.2013) dar. Obwohl die Temperaturen nicht – wie einst propagiert – stiegen, sei man sich sicher, dass es am Ende des 21. Jahrhunderts wärmer sein würde als heute. Die momentane Erwärmung fände im Ozean statt. Allerdings räumten die Wissenschaftler gleichzeitig ein, dass sie nicht genau sagen könnten, wo die Wärme tatsächlich bliebe. Das Messsystem sei nicht genau genug. Es lasse sich nicht beweisen, ob und wo sich der Ozean derzeit stark erwärme (siehe zum „Klima“ und der „Verschleierung“ noch im Anschluss). Der Nordatlantik in der Bretagne fühlt sich nicht unbedingt wärmer an. Das milde „Mikroklima“ der Bretagne, das exotisch und durch die vorgelagerte Nähe zum sog. „Golfstrom“ bedingt war, schimmert nur noch an wenigen Tagen im Jahr durch. Die „Extreme“ machen sich dort breit (s.u.). Wie steht es denn um den sog. „Golfstrom“, der das Klima in unseren Breiten erheblich beeinflusst? Denn ohne diesen tropischen Meeresstrom wären wohl noch weit mehr Teile von Europa überwiegend Frost- bzw. Eisflächen. Meeresströmungen samt deren empfindlichen Wassermolekülen (ebenso Aerosole; siehe sogleich) könnten durch die Änderung des Magnetismus aufgrund der „rapiden“ Polbewegung durchaus betroffen sein (s.u. zur sichtbaren „Veränderung der Meere“).

Bereits in einer 1997 publizierten Arbeit stellte ein dänischer Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können (statt gebetsmühlenartig CO2). Eine Studie liefere neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimme und die Sonne, d.h. letztlich die Galaxie, einen verstärkten Einfluss auf das Klima der Erde nehme. Die Forscher um Svensmark vom dänischen National Space Institute haben in der Zeitschrift Physics Letters A eine Arbeit veröffentlicht, in der bewiesen werden soll, dass kosmische Strahlung tatsächlich in der Lage sei, auch die Bildung von Aerosol-Partikeln größer als 50 nm zu beeinflussen: „Response of cloud condensation nuclei (>50 nm) to changes in ion-nucleation”, H. Svensmark, Martin B. Enghoff, Jens Olaf Pepke Pedersen, Physics Letters A 377 (2013) 2343–2347 (hier der Beitrag). Noch mehr dazu [hier]. Die Sonne dürfte zudem einen Einfluss auf das Magnetfeld der Erde haben.

Zurück zum Golfstrom: Es gäbe nämlich eine interessante Ausnahme in der sog. „weltweiten Erwärmung“. Seit den 1930er Jahren kühle sich der subpolare Nordatlantik ab. Hier hätte es 2015 sogar das kälteste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gegeben. Das sagen die sog. „Potsdamer Klimaforscher“ so ganz am Rande, da es zur offiziellen Story nicht passt und jeme die Bevölkerung wohl lieber absichtlich „an der Nase herumführen“. „Detaillierte Messungen der Zirkulation im Atlantischen Ozean stellen Annahmen der Klimamodelle infrage“, meldete sogar „Der Tagesspiegel“ ziemlich aktuell am 31.01.2019. Es ist davon die Rede, dass sich der Golfstrom und die gesamte sog. Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändern würde (vgl. Sahara-Hitze und Golfstrom: Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) verändere sich – Ist das noch verhandelbar? Welche Rollen spielen geschwächtes Erdmagnetfeld und sog. „Polsprung“? Stichwort ebenso „Ozon“!. Diese jedoch würden zum gemäßigten Klima auf dem Kontinent Europa beitragen (ansonsten kalt und eisig wie in Kanada). Mehr zu den vielen eklatanten Widersprüchen der sog. „Klimaforscher“, insbesondere der vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, hier: Kanzlerin Merkel müsste die Bevölkerung vor der „rapiden“ Polbewegung warnen

„Welche Rolle das Magnetfeld zum Beispiel für das Klima spielt und über welche Prozesse es einen Einfluss darauf hat, das ist noch weitgehend unbekannt. Auch hier erwarten die Wissenschaftler bahnbrechende Erkenntnisse. Das Goldene Zeitalter der Magnetfeldforschung hat begonnen.“ (www.dw.com, 09.06.2014). Dort wird Bezug genommen auf das sog. ESA-Schwarmtrio von Satelliten, Diese würden die Beschaffenheit des Magnetfelds unter die Lupe nehmen. Das Erdmagnetfeld scheint demnach in der Forschung einem „Schlüssel für Erkenntnisse“ gleichzukommen, auch was das Klima betreffe. Und von „bahnbrechenden Erkenntnissen“ spricht man doch nur, wenn man schon gewisse Vermutungen oder Erkenntnisse hat. Gibt es denn schon Ergebnisse für die Bevölkerung aus diesem sog. „Goldenen Zeitalter der Magnetfeldforschung“? Wissenschaftlichen Aussagen zufolge soll das Magnetfeld sich bereits um 10 Prozent abgeschwächt und der Polsprung womöglich schon begonnen haben (weather.com, s.o.). Bisher entzieht es sich jedoch der Wahrnehmung der Bevölkerung, welche Erkenntnisse auf diesem Gebiet vorliegen und wie damit in der Praxis handtiert wird.

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Eigene Naturbeobachtungen und Erfahrungen

Man selbst weiß schon ziemlich lange, dass ein Polsprung bevorstehen könnte. Dass dabei die Sonne unter Umständen hart durchstrahlen könnte (s.o.), hatte man sich erst etwas später verinnerlicht. Je näher dieser Zeitpunkt rücken könnte (s.o.), desto mulmiger wird einem daher. Auch, da man eben versucht hat, die vielen Puzzlesteine zu einem Bild zusammenzufügen (siehe Beiträge zum Thema); und die zum Teil drastischen Umweltbedingungen am Nordatlantik, dessen erheblichen Veränderungen und die vielen Extreme dort bis hin zum ersten tropischen Hurrikan in Europa selbst erlebt hat (vgl. auch Presse: Hurrikan „Ophelia“ verstößt gegen Wetterregeln). Diese Naturveränderungen, die relativ rasant verlaufen, wurden auf diesem Blog dokumentiert. Siehe jüngst: Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im Sturzflug.  An der nordatlantischen Küste von Europa hat somit schon eine Form einer wie auch immer gearteten sog. „Endzeit“ begonnen. Verfolgt man die Medien zu diesem Thema genau, die das offiziell nicht groß im Zusammenhang erwähnen, wird von „Monsterwellen“ im Nordatlantik und sogar im Mittelmeer gesprochen (vgl. Magnetpolwanderung: „Kollabiert“ der Nordatlantik? „Sintflut“ auch in Teneriffa! Sog. „Monsterwellen“ und „Tsunamis“ auch im Mittelmeer! Ist „das Klima“ noch „verhandelbar“?). Extrem-Windsurfer werden bei SPIEGEL ONLINE gezeigt inkl. Rettung mit Hubschraubern aus den „zürnenden“ Fluten (Nordirland). Oder jüngst ein Kreuzfahrtschiff und ein Frachter, die jeweils zur selben Zeit bei schwerer See in erhebliche Not gerieten (Norwegen). Oder diverse Rettungseinsätze werden geschildert, auch in der Nordsee, die wegen der katastrophalen Wetterbedingungen und der Wogen abgebrochen werden mussten oder deshalb nur äußerst eingeschränkt verliefen. Die Nordseite des bretonischen Cap Sizun (Wogen wie diese sind dort inzwischen fast normal), eine Steilküste, ist seit geraumer Zeit eine einzige „Starkwindzone“ (siehe Nordirland oben), so dass die Augen dort dem Wind kaum standhalten können. Die Basstölpel müssen dort ganz flach über das Wasser fliegen, um in diesen starken Verwirbelungen überhaupt etwas an Nahrung sehen zu können. Die Nordmeere sind extrem unruhig geworden. Die Winde scharf. Die bretonische Küste plagt sich, wie die Jahrhunderte zuvor nicht.

Die Meere verändern sich

Ebenso von anderen Meeren sind Anomalien zu vernehmen (siehe zum Mittelmeer oben). Z.B. vom Pazifik. So haben die schmalen Marshallinseln, die zu Mikronesien gehören, große Probleme (Landverlust und Klima, wie auch in der Bretagne; s.o.) und bereiten den Anwohnern Sorge bis hin zum „Notstand“. Was die Ausnahme war („die Insel überrollende Springfluten“, „Dürren“ etc.), sei zur Regel geworden (ähnlich wie in der Bretagne, s.o.). Der Pazifik würde überlaufen. Das vergleichbare Verhalten der europäischen Meere wird dahei wohl gezielt unterdrückt, damit die Zusammenhänge bzw. die Auswirkungen dieser drastischen „Meer-Veränderungen“ auf Europa bei derartigen Reportagen nicht zu Tage treten (aber gleichzeitig mit Begriffen wie „Springfluten“ u.s.w. die Apokalypse an die Wand malen; siehe dazu auch oben). Dies alles wird dann gebetsmühlenartig und unsubstantiiert auf die nicht messbare, d.h. nicht nachvollziehbare, sog. „Erderwärmung“ gesc (sihehoben (s.o.). Dabei sollte jedoch bedacht werden: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ bzw. „Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen“ (s.o.). Und in der West-Bretagne kann man zuweilen den Eindruck gewinnen, dass es abwärts ins Meer geht, also dieses sich bereits an den Ufern etwas auftürmt (auch der Pazifik würde überlaufen; s.o.). Das wurde hier samt der dadurch eintretenden Landverluste bereits konkret beschrieben. Von „Wasserschüben“ war hier die Rede, was zielführender als der offizielle Begriff „Monsterwellen“ ist. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht spricht jedoch als sog. „Pionier“ bei der Erforschung dieses Phänomens diffus im Sinne eines fehlenden empirischen Wortschatzes von sog. „Monsterwellen“. Diese „Monsterwellen“ seien kein unzuverlässiger Seemannsgarn auf hoher See mehr, sondern inzwischen sogar Realität an den Stränden. Vgl. auch Rubrik „Gefahr Polsprung“. Darunter Videos, die zeigen, wie Menschen von solchen Schüben überrascht wurden (jedoch mit „Happy-End“). Man selbst hatte diese gravierenden Veränderungen ebenso zu spüren bekommen in einer bis dahin ungewohnt starken Rippströmung, welche die unmittelbare Folge der übermäßigen Brandung und der Strandveränderungen ist. Die Strände türmen sich bereits auf, um tief ins Meer abzufallen. Das stellt für das Wasser eine Art von „Sprungschanze“ dar, so dass das Meer an vielen Stellen bereits am weichen Land „nagt“: Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut / Sog. „Klima“ samt Uno und Nordatlantik im SturzflugAuch den Bretonen wird erzählt, dass all dies vom sog. „CO2-Klimawandel“ herrühre. Und um darauf aufmerksam zu machen, trugen gewisse Kreise dort unter medialen Blitzgewitter ausgerechnet ein „mysteriöses Seeungeheuer“ zu Wasser. Mehr hier. Siehe zu dieser „Liebe“ der Logen zum „Horror“ und Hitchcocks „Die Vögel“ noch ganz unten. Dazu würde auch der Kult um den Urhai „Megalodon“, der ganze Schiffe verschlucken würde, ganz gut passen. War gar auch mit diesem sog. „See-Monster“, das trotz der Gerüchte bisher noch nirgends gesichtet werden konnte, etwa das „wütende“ Meer gemeint? Oder gar Angela? Geoengineering und das Coming Out von Yin und Yang – oder wie der Ur-Hai Megalodon (urgriechisch: ur-angelodon) die Ur-Gemüter bewegt 

Mehr Infos zu den Meeren:

Ist das noch Wetter oder schon Polsprung?

Polsprung: Die Politik schweigt – Wissenschaft: von ganz harmlos über halbgefährlich bis hin zur Unbewohnbarkeit ganzer Erdteile

POL-Position – Imperiale Lebensweise des Ozeans? Wird uns etwas verschwiegen? Polwanderung + Geoengineering : Ozean = ?

Die unbekannte Pol-Formel: Der (EU)Staat schützt seine Bevölkerung nicht!

Rolle des Geoengineering?

Zudem musste man am eigenen Leib erleben, dass das Thema Geoengineering, das mit der Magnetpolverschiebung wohl unmittelbar zusammenhängt, ein gesellschaftliches und politisches Tabu darstellt, was dessen Praktizierung betrifft. Warum ist dem so? Wenn diese Technik die Menschheit retten würde, dann könnte deren Implementierung doch stolz verkündet werden. SPIEGEL ONLINE sprach hierbei in einer nahezu trivial-scheinheiligen Weise von einem „Kalten Klimakrieg“. Dies einerseits, was vor „Naturkatastrophen“ sichere Regionen beträfe, wo Menschen „ohne Angst“ leben könnten. Aber auch das Wort „Geoengineering“ in gewisser Höhe fiel dabei, das SPIEGEL zufolge „noch bedrohlicher“ in seinem „Konflikt“potenzial sein soll. Denn wehe, wenn beim „Geoengineering“ auf den „fatal falschen Knopf“ gedrückt würde, warnte uns sueddeutsche.de: „Die Frage ist, ob der Geoingenieur tatsächlich zum Retter heranreift. Oder ober er derjenige sein wird, der auf den fatal falschen Knopf drückt.“ (Süddeutsche Zeitung, „Geoengineering – Wir basteln uns eine Erde“, 18.07.2018). Siehe hierzu noch sogleich und zudem:.Möglicher Polsprung? Fake oder Tatsache? Heutige Wissenschaftler warnen! Und wer sitzt an den Knöpfen der heutigen Technik?

Sonne heute? Magnetfeld sinkt bereits! 

„Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen. Ein Indiz dafür ist, dass sich das Erdmagnetfeld seit Beginn der Messungen vor 175 Jahren bis heute um zehn Prozent abschwächte.“ (weather.com, s.o.)

Welchen Einfluss hat diese Abnahme des Erdmagnetfelds um „zehn Prozent“ auf die heutige Sonneneinstrahlung (auch auf das Klima)? Ist die Strahlung der Sonne dadurch schon „härter“ geworden? Kann diese seit Beginn dieser Abnahme etwa schon zu Zellveränderungen führen? Bei einer Schwächung des Magnetfeldes soll doch auch die Ozonschicht Schäden erleiden (s.o.). Welcher Effekt wird durch das Geoengineering erreicht? Wäre die Sonneneinstrahlung ohne das Geoengineering „härter“? Würden die Menschen dies dann deutlich merken, so dass diese möglicherweise berechtigte Fragen stellen würden zur Sonne? Wie verantwortungslos das ist, mit Geoengineering einzugreifen und die Menschen über beides im Ungewissen zu lassen (und stattdessen eine ungesicherte sog. allg. „Erderwärmung“ vozuschieben; s.o.). Weckt dies Vertrauen?

Warum jene „Verschleierung“?

Und sind die hier aufgeworfenen wichtigen Fragen auch für die gesteigerte Geheimhaltung des „Shield-Project“ i.S. von Highlander II (s.o.) mitverantwortlich? Immerhin nahmen dadurch Teile des Staates und „die Medien“ die Infragestellung ihrer gesamten Glaubwürdigkeit in Kauf. Auf der anderen Seite erscheinen täglich Beiträge zum Geoengineering als letzte Rettung für diesen Planeten. Seit Jahrzehnten wird daran auf Hochtouren geforscht. Dazu muss man eben nur wissen, dass mit den sog. „Chemtrails“ das sog. „Geoengineering“, das den Himmel  mit einem technischen Plasma „verschleiert“, gemeint ist. Und technisch ist dieses Plasma vor allem deshalb, da es hoch reaktionsfreudig auf elektromagnetische Wellen reagiert. Technische Anlagen wie die nachfolgende (die „Pionier-Arbeit“ leistete), vermutlich noch weit modernere, soll es inzwischen an vielen vertreuten Orten geben: „Ich möchte die Gesetzgeber vor einer Sache warnen, die in Alaska vor sich geht, und die, zusätzlich zu ihren lokalen Effekten, zu einer weltweiten Bedrohung für die Atmosphäre werden könnte. Es handelt sich dabei um HAARP. (…) Eine Energieeinstrahlung dieser Größenordnung könnte ernste Auswirkungen auf die Atmosphäre zur Folge haben. Dazu könnten die drastische Änderung der thermischen Eigenschaften der Atmosphäre sowie deren Brechungs-, Streuungs- und Emissionsvermögen über einen weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums gehören. Experimente auf diesem Energieniveau würden große Veränderungen in der Dichte geladener Teilchen in der Atmosphäre hervorrufen, die für einige Zeit bestehen bleiben und sogar zu bleibenden Veränderungen führen könnten.“ (Naturwissenschaftler Dr. Richard Williams vor einem „Komitee für Nationale Angelegenheiten“; exakte Quelle hierzu verlegt)

Nach Prof. David Keith, einem der führenden Wissenschaftler auf diesem „Königs-Gebiet“, sollten diese „Schirme“ aus Metallverbindungen (Plasma) schließlich „lenkbar“ sein. Damit könnte auch die Sonneneinstrahlung „in bestimmte Gebiete gelenkt“ werden. Das Wetter würde dadurch „steuerbar“ werden. Dies alles bereits vor fast zwanzig Jahren. Noch mehr dazu hier: Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering. (…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken. (…) Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“ (Klima – Das Experiment mit dem Planeten Erde.“, W. Hauser ed., Deutsche Museum, Munich, Germany, p. 352-369, 2002) Vertrauen in das technologische Können des Menschen? Warum dann diese vielen offenen Fragen (s.o.), auch zum sog. „Polsprung“ (s.o.)? Und warum dann jene „Verschleierung“? Die ENMOD-Konvention (Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques) verbietet den Vertragsparteien – auf dem Papier – lediglich gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt. [Hier] die deutsche Fassung des Vertragstextes. In einer der Konvention anhängenden Interpretation (Understandings Regarding The Convention) werden folgende Phänomene aufgeführt in Anlehnung an möglicherweise umweltverändernde Techniken: „earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“ Auch dieses Begriffsverständnis aus 1976 (!) könnte einen etwas stutzig werden lassen. Denn wehe, wenn man beim Geoengineering auf den „fatal falschen Knopf“ drücken würde, warnte uns doch recht aktuell sueddeutsche.de (s.o.).

Warnungen in gewissen Kreisen für 2019

In Teilen der sog. „Wahrheitsbewegung“ wurde für Ende 2019 ein gravierendes Ereignis ausgemacht. Der sog. „Countdown zum Polsprung 2019“ läuft dort auf Hochtouren, als könnte man diesen als „Erlösung“ für die Menschheit kaum erwarten. Was ist davon zu halten? Nach der Meinung, bei der nach Ablauf des sog. Ophiuchus (Schlangenträger) im Jahr 2019 Nostradamus „Prophezeiungen“ wahr werden würden, was den Zusammenbruch des Magnetfeldes beim Polsprung betreffe, sollen jener Auffassung zufolge ab Beginn oder Mitte August die kriegerischen Aktivitäten in Europa absehbar sein. Sollte es tasächlich zu Letzterem kommen, dann könnte auch das andere nicht fern liegen. Und wenn nicht, muss dies nicht bedeuten, dass die nächsten Monate oder Jahre überhaupt nichts geschehen muss. Um sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen, sollte man dazu wissen, dass die sog. „Wahrheitsbewegung“ nicht nur die Aufgabe hatte, für ihre Anhänger ein „Auffangbecken nach 9/11“ darzustellen und diese über Bindung widerstandslos i.S. der Logen zu machen, deren Verstand zu „vernebeln“ und vom sog. „bösen Mainstream“ als erklärten „Feind“ abzuspalten und samt Themen an den ungehörten gesellschaftlichen Rand zu transportieren (daher ja auch damals die scheinheiligen Einladungen, mit denen Sauberer Himmel in dieses Rand-Eck „abgestellt“ werden sollte). Diese Plattformen der Logen werden auch gezielt als „Posaunen“ genutzt, um hin und wieder „Wahrheiten“ bzw. Teile davon mit relativ geringen Verbreitungsgraden „stolz verlautbaren“ und damit steuern zu können. Das nennt man in der „Logen-Fachsprache“ einen Akt von „Gnade“. Also man hat es mitgeteilt, auch wenn dies nur wenige erreicht oder von vielen nicht ernst genommen wird. Ähnlich geschieht dies nahezu täglich über „die Medien“, doch wird es dort von vielen entweder nicht bemerkt oder nicht ernst genommen oder nicht in den Zusammenhang gebracht (s.o.). Auffällig wäre, dass das bereits oben erwähnte Buch „Weltuntergang 2019“ über Nostradamus ebenso von 2019 spricht. Ob bereits 2019 ein derartiges Ereignis drohen könnte, würde sich noch in diesem Jahr herausstellen. Dabei sollte bedacht werden: „Forscher sind sich sicher: Der Polsprung steht unmittelbar bevor“ bzw. „Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen“ (s.o.). Man kannte Leute, die wohl in Logen waren und etwas darüber wussten (s.o.). Von „großen Veränderungen“ wurde immer wieder gesprochen. Auch wörtlich von „Fluten“ (siehe zu dem Verhalten der Meere soeben). Man selbst kennt diverse „Endzeit-Projekte“ dieser Kreise in Mittelgebirgslagen. Diese werden recht professionell betrieben und dürften nur eine kleine Auswahl darstellen. Doch weiß man selbst eben nicht genau, ob und wann etwas passieren könnte.

Sog. „globaler Systemwechsel“?

Man kann eben nur beobachten und versuchen, die vielen Eindrücke zusammenzufügen. Auch, dass es längst globale Netzwerke gibt, die von einer „Neuen Zeit“ und einem „globalen Systemwechsel“ sprechen. Diese nennen sich „planetarische Gemeinschaften“ und zentralisieren nahezu alle Gedanken und Aktivitäten auf diesen Gebieten mit wenigen Führungsleuten. Das sind die Logen (vgl. Inschriften auf den Georgia-Guidestones). Und dieser Zwiespalt, also einerseits diese Welt über Gier oder religiösen Wahn zu zerstören, um diese hinterher wieder im neuen Glanze „erblühen“ zu lassen, entspricht doch auch dem  sog. „Lebensbaum“ auf braunem, d.h. zerstörten bzw. verbrannten, Boden. Dieser „Baum“ hat als Symbol Eingang in viele Bereiche gefunden. Der aus der Asche neugeborene „Phönix“ sozusagen (siehe zur Shiva und diesem Prinzip „Zerstörung und Neubeginn“ oben). Und dieser „Phönix“ muss ausgerechnet in der „Moderne“ mehr denn je im Zeichen der Sonne abgebildet werden. Die vielen Opfer und das Leid, die mit dieser „Auferstehung“ der Menschheit „aus der Asche“ verbunden wären, fallen dabei sowohl bei der Symbolik des Lebensbaumes als auch beim Phönix natürlich unter den Tisch. Ebenso, wenn diese öko-spirituellen „Erneuerungskreise“ von einem „globalen Systemwechsel“ sprechen. Wo sind die globalen Friedensbemühungen dazu? Oder könnte ein solcher „globaler Systemwechsel“ auch durch andere Ereignisse eingeleitet werden (s.o.)? Und bedeutet ein sog. „globaler Systemwechsel“  nicht, dass sich dieser Wechsel des Systems global gestalten soll? Also die gesamte Erde beträfe? Und wieder über die Köpfe der Menschen in den jeweiligen Regionen hinweg? Also erneut Herrschaft von „oben nach unten“? Machtbesessenheit, gelebt hinter scheinheiligen „Spirit-Öko-Fassaden“? Siehe noch sogleich. Und wenn es dann in „Verlautbarungen“ innerhalb der sog. „Wahrheitsbewegung“ heißt, ein „Polsprung“ könnte durch „Gruppen“, also wenn Menschen sich zusammen täten, überstanden werden, dann ist das ebenso scheinheilig und typisch für die „Wahrheitsbewegung“. Denn diese Gruppen und Projekte existieren in der Realität bereits (s.o.), und dies teilweise seit weit über 30 Jahren. Und exakt derartige Zusammenhänge unterdrückt die „Wahrheitsbewegung“ bzw. verstellt sogar absichtlich den Blick in die Realitäten, in denen sich die Logen tatsächlich bewegen. Damit diese samt ihren Absichten und Strategien „getarnt“ bleiben (vgl. „Nachspann“) und in Ruhe über die Jahre hinweg arbeiten können, während sog. „Verschwörungstheoretiker“ sich freiwillig zum Narren machen lassen durch das vielfältige Angebot, das man ihnen durch Blogs, Videos, Bücher, Veranstaltungen und Interviews täglich bereitet. Die Menschen sollen abgelenkt sein. Jeder auf seinem Gebiet.

Selbst beobachten! Maßnahmen müssten wohl „speziell“ sein

Und daher geht eben auch das sog. „Brexit“ der sog. noch „Alten Zeit“ (s.o.) vor und beschäftigt Politik, Medien und Bevölkerung gleichermaßen. The show must go on. Und diese fast pausenlose große „Brexit-Show“ ausgerechnet heute, wo ein sog. „Polsprung“ mit möglicherweise gravierenden Folgen drohen könnte? Diesem „Zirkus“ kann man jedoch entweichen, indem man sich von diesem abschirmt, dabei allerdings gleichzeitig „die Lage“ beobachtet. Ganz abzuschalten, könnte fatal sein. Ebenso, wenn man vor Ängsten starr und negativ würde. Wie man einem möglichen Zusammenbruch des Magnetfeldes selbst standhalten könnte, weiß man noch nicht. Auch hat man selbst noch keine Konserven oder sauberes Wasser gebunkert. Ob jedoch Spontanität im sog. „Worst Case“ wirklich ausreichen sollte, steht auf einem anderen Blatt. Denn wenn Weltraumstrahlung tatsächlich auf die Erde durchdringen sollte (vgl. Focus Online; s.o.), dann benötigte es wohl einen speziellen Schutz, um das einigermaßen „sicher“ überstehen zu können. Andernfalls würde dies wohl von reinen Zufallsmomenten abhängen. Ausreichende Nahrung, Wasser und Sauerstoff müssten ebenso bedacht werden. Daher hält man es selbst auch für unverantwortlich, dass gewisse Kreise offfenbar mehr wissen und sich dadurch im Ernstfall wesentlich effektiver verhalten könnten (s.o.). Und dies sind ausgerechnet diejenigen Kreise, die das heutige gesellschaftliche und politische Chaos samt Niedergang zu verschulden haben (Logen). Und diese faseln heute in alternativen Kreisen oder innerhalb ihrer „Zukunftsprojekte“ von einer „besseren und friedlicheren Welt“ (vgl. Inschriften auf den Georgia-Guidestones), wobei es diesen Leuten doch ausschließlich um Macht über andere Menschen und die blanke Existenzsicherung geht (s.o.). Mögen sich die führenden Kreise noch so „spirituell erhaben“ geben. Machtlüsterne „Materialisten“ sind diese Leute, denen es hochnäsig nur um ihr eigenes Überleben geht. Siehe auch: Population!? Wem dient? Zu einem Sozialverhalten unter Menschen gemäß einer tatsächlich „neuen Art“: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere – auch Affen) und Gemeinschaften: Mit Sozialität und Geschick zurück in die Zukunft und Selbst-bewusst-sein – selbst-bestimmt-sein (was sonst?)

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Recht auf Information

Dies ist ein hartes Thema. Wäre es besser, nichts darüber zu wissen? Wenn nichts derartiges geschähe, wäre Unkenntis vielleicht besser. Aber was wäre, wenn etwas geschähe? Wäre es in jenem Fall nicht sinnvoller, vorher etwas darüber gewusst zu haben? Und würde man dann sich selbst gerecht werden können, wenn man geschwiegen hätte, obwohl man all dies aufgesammelt hatte? Recht auf Information angesichts eines möglichen „Ernstfalls“?

Diese Frage sollte wohl zu bejahen sein. Auch wenn dies Aufgabe der Politik wäre, zumal die Medien damit nicht verantwortungsbewusst umgehen (s.o.).

Dies ist eine persönliche Gesamtschau, die recht spontan entstand und Stück für Stück ergänzt wurde. Einen Anspruch auf Vollständigkeit fordert oder erfüllt diese nicht. Der eine oder andere Hinweis könnte vielleicht für den einen oder anderen interessant sein, um diesen weiterzuverfolgen. Diese Informationen sollen zu eigenen Erwägungen anregen, da man es eben selbst nicht sicher voraussagen kann. Weitere Infos hierzu in der Rubrik „Gefahr Polsprung“.

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Nachspann: In eigener Sache, Zum Verständnis, „Entwirrung“, Selbst ist der Mensch

In eigener Sache: Es wurde bereits im letzten Beitrag mitgeteilt, dass Sauberer Himmel nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Allein technisch nicht. Das „Backend“ ist eine einzige „Sabotage-Qual“ (siehe die vielen Beträge hierzu), was einen effektiv behindert, die Leserinnen und Leser jedoch nicht wahrnehmen können. So läuft Sabotage heute. Zum anderen, weil der Initiator als Sponsor von Sauberer Himmel seinen Beruf wegen der „Logen-Anfeindungen“ aufgegeben hat. Ein „Schnitt“ müsste längst vollzogen sein. Langsam wird es etwas eng. Aber es drängt eben, dies alles hier noch zu schreiben. Ob es zu einem neuen Sauberer Himmel oder einem neuen Projekt kommen wird, ist noch nicht entschieden. Spenden könnten bei der Entscheidungsfindung, die jetzt ansteht, helfen. Hier auf diesem Blog gibt es alles kostenlos. Man verzichtete deshalb auf Bücher und Erfolg und bekommt stattdessen seit Jahren nur Hiebe. Aber es gibt eben kein Recht auf finanzielle Unterstützung, wie es die Vergangenheit leider deutlich gezeigt hat (mit wenigen Ausnahmen, für die man sich bedanken möchte). Auch da der Autor aufgrund seiner schwierigen Situation, die allein durch die Logen so bedingt ist – sog. „Kaltstellung eines Menschen“ wegen dessen Beharrlichkeit bei gleichzeitiger Verweigerung einer Logenzugehörgkeit -, keine Publicity betreiben und „Fans streicheln“ kann, wie es die vielen „Logen-Adjutanten“ auf ihren Gebieten tun können, auch weil diese dafür bezahlt werden. Sobald der Autor, der sich „zum Schutz“ vor Logen-Anfeindungen komplett zurückgezogen hat, wieder „Türen“ nach außen öffnen würde, drängten sich durch diese sofort wieder diese unehrlichen „Logen-Menschen“, um den Autor erneut sinnlos zu beschäftigen, subtil zu „bekämpfen“ und dadurch ablenken und steuern zu können. Auch der ehemalige Anwaltsberuf diente – bis zur Aufgabe – nur noch zu diesen Zwecken. Wenn.jemand den Autoren unterstützen möchte, damit dieser irgendwie und irgendwo weiterschreiben kann, dann bitte per altbewährter Banküberweisung und nicht per Technik. Auch wegen dieser musste der gesetzlich besonders geschützte „Freiberuf“ aufgegeben werden. Heute muss man unbeugsame Menschen nicht mehr umbringen. Man schaltet diese z.B. technisch aus, wenn diese den Logen nicht gehorchen wollen (Stichwort: „technische Abhängigkeiten“; vgl. auch Vorbemerkung bei Warum trägt…). Daran sind sogar Dienstleister beteiligt, die „auf Befehl“ einfach abschalten oder die Zugänge schließen oder andere technische Probleme vom Zaun brechen. Und dies wird einem auch noch zuvor mitgeteilt (Dienstleister selbst unkenntlich gemacht):

Wenn Sie natürlich irgendwo auf einer Liste stehen, dann werden Sie das merken. Dann fängt plötzlich die …. ohne jeden Grund an, Ihnen die Worte im Mund rumzudrehen und Sie stehen plötzlich wochenlang in der Kanzlei ohne Anschluss da (nur als Beispiel).“ Dazu permanenter „Shit-Storm“ seit Jahren, der einen über die Kommunikationswege erreicht und bei dem sich auch die Freimaurer gerne neurotisch beteiligen, um einen Zeit zu stehlen. Man steht eben auf „der Liste“ (s.o.). In diesem Shit Storm der Logen sollen auch diejenigen untergehen, die sich in guter Absicht an einen wenden, was leider funktioniert, da das Misstrauen durch die vielen negativen Erfahrungen zu groß wird, indem diese Logen-Menschen lügen, wenn sie nur ihren Mund aufmachen. Diese machtbesessenen Logen kontrollieren nahezu alles, und zerstören mutwillig „Reputation“ und „Beruf“ von Menschen, die nicht kuschen wollen. Und dies auf äußerst feige und hinterhältige Art, auf assoziale Weise sozusagen, da sich diese offen nicht mit dem Autor messen können. Stattdessen erhält man solche Mitteilungen von diesen „Tempelrittern“: „ABER SIE HABEN JA MIT ZEIT SPAß DARANN GEFUNDEN AN DIESER ZERSETZUNG“. Übersetzt heißt das, dass man nicht „weich“ geworden ist, was diese Kreise offenbar nicht kennen.

Anm.: Daran sieht man auch, dass diese Leute an ihren eigenen Mitteln scheitern können. Indem sie meinen, dass mit der Zerstörung des „Lebens“ eines Menschen dieser automatisch nachgibt und fortan funktioniert im Sinne der Logen. Und nun ist die Zerstörung da, aber das Ziel konnte nicht erreicht werden. Auch nicht durch Gewalteskalation ein Tag vor und nach dem Geburtstag. Das heißt, es wurden über Jahre hinweg nur Scherben und Probleme wie am Fließband produziert. Nur Destruktivität und nichts Positives. Und für diese Negativität stehen die Logen und damit jedes einzelne Logen-Mitglied. Diese sind ein einziger „Fluch“ für die Menschheit. Und dies bekommt diese auch immer stärker zu spüren.

Zum Verständnis: Diese Leute führen die Gesellschaft an, weil sie sich und vor allem ihre Gesinnung „geheim“ halten und äußerst kriminell und skrupellos sind (daher kuschen ja auch die Politiker und alle anderen so dermaßen). Die sog. „Mafia“ ist „nur“ ein geldwerter Teil dieser Kreise. Ebenso die angeblich allmächtigen Banker, die „nur“ Funktionalitäten dieser höheren  „Tempelritter“ sind (s.o.). Und die vielen unteren Logen, dazu gesellen sich – neben den unzähligen Freimaurern, die über die ersten Grade nicht hinauskommen – Rotarier, Lions, CVJM, Burschenschaften, Kirchen- und Sektenstrukturen etc., müssen diesen höheren Logen als „Ausführungsorgane“ blind wie Soldaten dienen in strengen Hierarchien unter strikter Führung von höhergradigen Personen, die wiederum unter der strikten Führung der höheren (fundamentalen) Logen der Aristokratie stehen (Rosenkreuzerschaft u.s.w.). Die unteren Ränge wissen dabei so gut wie nichts über das „Gesamt-System“, in das diese eingebettet sind, bzw. nur so viel, wie diese wissen müssen, um im Sinne der höheren Logen zu ticken. Da wird auch kräftig geistige Manipulation betrieben (wie in Kirchen und sog. „Sekten“). Die wahren Motive werden dabei nicht immer „nach unten“ weitergegeben. Und je höher man in diesem „Logen-System“ steigt, desto mehr erfährt man über diese und andere Dinge. Stück für Stück. Und gerade in den unteren Rängen werden wirtschaftliche oder andere Abhängigkeiten wie Reputation etc. gestrickt, aber auch „Prägungen“ geschaffen, so dass diese Leute auf diese Netzwerke angewiesen sind und sich dort einordnen (müssen), um ihre gewonnenen „Vorteile“ nicht wieder zu verlieren. Auf diese Weise funktioniert leider dieser „weltweite Wahnsinn“, der aus fundamental-religiösen Gründen so organisiert ist (vgl. Logenbruder Soros: „Europa ist am Weg in einen Albtraum“; krone.at, 12.02.2019). Die schlimme Politik ist daher kein Zufallsprodukt oder ein „Klientelismus“ (s.o.), wie viele dies heute immer noch meinen. Daher sind diese Leute auch so stolz auf ihr langgereiftes „Logen-System“, da fast niemand dahinterkommt, der nicht selbst in höherer Ebene dazugehört. Man selbst hatte dies plötzlich erkannt („Der Schein trügt, die Illusion ist perfekt“, lautete es damals). Offenbar mehr als genehm war, wie man dieser Drohung entnehmen kann. Aber nur aufgrund eigener privater und beruflicher Erfahrungen (d.h. Logenbrüder und -schwestern auf allen Seiten und in den Nischen). Und da man eben selbst weiß, wie „aktiv“ und breit aufgestellt diese Leute sind (daher steuern diese ja auch) und deren Mentalität kennenlernen musste, die Warnungen vor diesen Kreisen, die die meisten (noch) nicht erkennen können oder nur „Merkel & Co“, Banken, Konzernen u.s.w. zuordnen. Aber diese Kreise sind allumfassend angelegt. Andernfalls würde deren „System“, das diese selbst als „Spinnennetz“ bezeichnen, auch nicht funktionieren. Ebensowenig die vielen Täuschungen. Die Bevölkerungen sind denen völlig egal, wie man es ja auch deutlich an den Zuständen sieht, solange diese ausgebeutet und an der Nase herumgeführt werden können. Oder als „Kanonenfutter“ in Kriegen dienen etc.  Zitat John Lennon: „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.“ John Lennon war somit von der Mentalität und den Absichten dieser Leute ebenso „geschockt“. Diesen ist leider alles zuzutrauen (s.o.), wie es die Historie ja auch bereits gezeigt hat.

Anm.: Es gibt inzwischen sogar TV-Reportagen, in denen es um diese verborgenen „Tempelritter“ geht. Dabei fallen dann Begriffe wie Freimaurer, Rosenkreuzer, Merowinger, Heiliger Gral oder gar die „Legende“ über den Geheimbund der Prieuré de Sion. Die Geschichte um den Tempel Salomos wird aufgerissen. Alte mystische Kapellen in Schottland oder sonst wo werden dabei gezeigt mit okkulten oder möglicherweise astronomischen Symbolen. Von geheimen Vermächtnissen in Form von Schriften wird gesprochen (s.o.). Ebenso von versteckten Genealogien, die womöglich das wahre Blaublut, sozusagen den König unter den Königen bezeugten. Aber letztlich wird man allein aus diesen Sendungen nicht schlau. Jedoch werden dort auch spezielle Hinweise gegeben, die man eben „nur“ richtig deuten muss (s.o.). 

„Entwirrung“ ist angesagt: Und viele derjenigen, die heute von möglichen großen Veränderungen und einem sich anschließenden besseren und friedlicheren Zusammenleben unter Menschen faseln oder „grüne“ Projekte für eine lebenswertere Zukunft betreiben, hatten sich dieser „Lebenssabotage“ zulasten des Autors entweder angeschlossen oder diese sogar mit veranlasst oder wussten zumindest intern davon. Motiv dafür war nicht etwa eine „bessere Welt“, sondern Rache, Abstrafung, Häme, Leid, Neid, Missgunst etc., da man sich von diesen Leuten nach Kenntnis deren Logennähe und der vielen Scheinheiligkeiten abgewendet hatte (vgl. auch  Population!? Wem dient? oder Platons Rutenbündel der Farbe „Braun“ dominiert bis heute unser Zeitgeschehen). Das sind keine schönen Motive. Denn wehe, wenn man diesen Leuten ihre „Maske“ vom Gesicht reißt. Dann zeigen diese vor Panik sofort ihr wahres Gesicht (Einschüchterungen, Drohungen, Stalking etc.). Sich daher bitte von diesen vielen „Logen-Menschen“, egal auf welchen Gebieten, nicht mehr „blenden“ lassen, sondern die Dinge besser selbst beobachten und eigene Schlussfolgerungen treffen (siehe auch letzte Beiträge). Noch nie war die „Verwirrung“ der Gesellschaft so groß wie heute. Und diese wird natürlich gezielt von den Logen geschürt, damit man nicht in den Kern durchblicken kann. Denn dieser ist in dieser Welt völlig eindeutig den sog. „Eingeweihten“ der höheren Logen vorbehalten (s.o.). „Es erscheint nicht vermessen zu behaupten, dass sich dieser Prozess ganz im Sinne der Meister zu vollziehen scheint. Es gibt in allen religiösen Überlieferungen nur einen Kern, eine spirituelle Essenz, deren Verkörperung die großen Eingeweihten und Erleuchteten sind, die über der Erde wachen.“ (Peter Michel: „Charles W. Leadbeater – Mit den Augen des Geistes – Die Biographie eines großen Eingeweihten“, Aquamarin Verlag, 1. Auflage, 1998). Für die Bevölkerung gibt es daher entweder „Falschinformationen“ oder halb verschlüsselte „Botschaften“ i.S. eines Nostradamus (der in einer hohen Loge gewesen sein soll) oder nur „Bruchstücke“ zu derartigen oder vergleichbar tiefgreifenden Themen, die aufwändig zusammengefügt werden müssen (s.o.).

Der Nachspann soll verdeutlichen, dass die Gesellschaft nicht auf fremdbestimmte Hilfe hoffen sollte. Der eigene Lebensweg hat deutlich gezeigt, dass man „seine  Seele verkaufen“ muss, um eine Position innerhalb dieser Gesellschaft zugewiesen zu bekommen ab einem gewissen Wirkungsgrad oder in Gebieten, die eine wichtige oder hohe Bedeutung haben. Wie es dieses Bild als Angebot einer „Logen-Zugehörigkeit“ zeigt. „Arm und bedeutungslos“ oder „erfolgreich“. Der Ausdruck „Kuppel oder Opfertisch“ fiel. „Warum in einem leeren Wasserglas ertrinken“. „Möchtest du allein die Menschheit retten“. Dies soll heißen, dass innerhalb dieser Strukuren, die über den Staat weit hinausgehen und breit gefächert sind (s.o.), keine echte Hilfe zu erwarten ist. Je tiefer man in diese vielen Bereiche blickt, desto mehr an „Menschenfeindlichkeit“ und „Hochnäsigkeit“ findet man dort vor. Und diese sind leider der gemeinsame Kit, der die vermeintlich unterschiedlichen Lager, Ideologien und Stilrichtungen in ihren jeweiligen Kernen vereint. Dies offenbarte bereits die ältere und jüngere Historie mit den zahlreichen menschenfeindlichen Kriegen, die sich sogar in Europa wieder anbahnen. „Der Mensch“ sei ein „Untier“. Deshalb auch der viele Streit und Zank (sog. „Zeitalter des Kaliyuga“). Daran sei das gesamte Übel geknüpft. Die Rolle der Logen, die seit Generationen nicht gerade Positivität oder Frieden über die sog. „profane“ Menschheit ausschütten (s.o.), auch nicht auf die Jugend (die gezielt medial „verführt“ wird), fällt natürlich bei jener „Gesinnung“ unter den Tisch bzw. verlagert sich in die Runden der stillen Kämmerlein. Daher sollte wohl gelten: Selbst ist der Mensch. Er muss sich selbst helfen. Er muss selbst klarkommen. Er sollte die Verantwortung nicht bei anderen suchen oder gar auf Hilfe warten. Viel Erfolg, gleich was auf die Menschheit zukommen mag!

Anm.: Dass „die Menschen“ per se „Untiere“ wären, lässt der Autor schon allein deshalb nicht gelten, da diese sog. „Untiere“ in der Tierwelt kaum auszumachen sind: Dohlen – gelebte Soziologie (kleine Reise durch die Welt der Tiere – auch Affen). Zudem kommt es doch vor allem auf die Prägung eines Menschen an: Warum trägt … Und diese könnte in einer Gesellschaft durchaus positiver ausgestaltet sein, wenn nicht aus diversen „Machtgelüsten“ so viele Probleme und Streitigkeiten, sogar bis hin zu Kriegen, gezielt vom Zaun gebrochen würden (s.o.). Und „die Medien“ haben nun mal einen prägenden Einfluss. Und diesen nutzen diese, indem sie das gesellschaftliche Niveau „tief unter den Boden fahren“ (s.u.), im wahrsten Sinne des Wortes (dazu „passt“ die oben angesprochene „Farbenkombi“).

Wer hat einen „Vogel“?

John Lennon: „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.“ 

Dabei zurück zu den Dohlen. „12.0o0“ wurden davon 2019 im bretonischen Bundesland Finistere „zerstört“, steht es stolz in den maurerischen Lokalblättern. Der in dem obigen Beitrag miterwähnte „Vernichtungskrieg“ gegen die „Papageien-Dohle“, der zu einer noch größeren Ausbreitung dieser Tiere durch Verteilung, heimliches und zusätzliches Brüten u.s.w. führt (Gegenstrategien der Dohlen; siehe Beitrag), hält somit an. Dabei wurden mit Zwischenüberschrift und einem ganzen Absatz Assoziationen zu Hitchcocks Horrorfilm „Die Vögel“ geweckt. Obwohl doch gerade die Dohlen als die wohl größten Künstler in den Lüften Frieden und Lebensfreude zelebrieren und – ähnlich wie Delphine – über eine hohe Sozialintelligenz verfügen. Diese macht diese Tiere zu „Überlebensgaranten“ trotz der gnadenlosen Verfolgung. Von dieser „Sozialkompetenz“ könnten Menschen sich etwas abschauen („gelebte Soziologie“). Aber der „Teufel“ ist eben in das Gewand von Menschen geschlüpft und nimmt dabei auf Grenzen keine Rücksicht. Das beweist allein die Freimaurerei, die als Schreiberling in „den Medien“ ständig ein derartiges „Zahlen- und Wortvokabular“ mit Bezug zur Mystik oder Horror benutzen muss (s.o.), als lebten deren Vertreter tiefst unterirdisch (s.o.). Bei geistigem Abstand zu „den Medien“ inkl. TV, Kino etc., womit man diese auch treffender zu deuten vermag, lässt sich darin eine wie uraufgeführte „Rocky Horror Endlos-Show“ erblicken. Und durch die Anpassung (s.o.) werden etliche Menschen Teil davon, zumindest unbewusst (siehe Warum trägt …).

Hatte Hitchcock mit „Die Vögel“ gar diese „Logen-Gruftis“ als quasi fliegende „Engel“ (Angel) der tiefgefallenen „Hölle“ (Hell) gemeint, die diese „skurrile“, fast schon „schaudrige“ Stimmung via Medien etc. gestalten und doch so mächtig stolz auf ihre großen und unersättlichen „Schwärme“ sind? Diejenigen, die der übrigen Menschheit tatsächlich auf den Köpfen „herumtanzen“ (s.o.)? Und dies im Rahmen welcher Ideologie (s.o.)? Und fast niemand bemerkt dies (s.o.)? Die Bretonen sind zudem extrem tier- und naturfeindlich eingestellt, da ihnen – wie vielen anderen Menschen auch – das natürliche Selbstbewusstsein verloren gegangen und dadurch die „Gier“ zuteil geworden ist (s.u.). Dieses nahm ihnen „Aristokratie-Paris“ mit der Eliminierung der keltischen Sprache bei gleichzeitiger Unterwerfung und „Abgaben-Sklaventum“ willentlich, auch damit dort kein Widerstand gegen diese „Einverleibung“ erwächst. Folge davon ist eine weit verbreitete „Alkohol-Sucht“ als ein Zeichen der „Unterforderung“ und des damit verbundenen fehlenden Selbstwertes. Durch Verlust der einst bei Kelten besonders stark ausgeprägten Identität. Und dieser „Seelenraub“ geschieht nicht nur in der Bretagne, sondern ist ein globales Phänomen der Gleichschaltung durch die Logen (vgl. Tahiti – Zwischen Paradies und Realität). Und wer sich selbst nicht schätzt, geht meist schlecht mit sich und anderen oder mit Natur und Tieren um. Davon können Menschen (s.o.), aber auch z.B. die Delphine ein Lied singen: Von Tauben, Delpinen, Haien und Menschen. Und die natürlichen Lebensgrundlagen insgesamt: Uno moniert: 75 Prozent der Erdoberfläche verändert und 93 Prozent der Flussläufe umgebaut. Und gerade die Bretonen zeigen auf Touristenfesten, dass sie es auch ganz anders können. Wenn diese vordergründig zuweilen harschen „Trunkenbolde“ plötzlich feingliedrige Intrumente in ihren Händen halten und damit spielen. Die Erwachsenen vollführen zusammen mit ihren Kindern in einer großen Menge Tänze und halten sich dabei geschlossen an den Händen. Mit Oma und Opa. Dabei zeigen sie ihr Geschick mit den notwendigen Fußbewegungen dazu. Also, sie können es noch und haben es nicht verlernt. Und solche Erlebnisse lassen auch hoffen.